Données du produit
Hauteur (cm) :
15,4
Volume (ml) :
420
Diamètre (cm) :
7,5
Matériau :
verre en cristal
Couleur :
transparent
Surface :
structurée
Fabricant :
Nachtmann
Verre ou sculpture ? Quoi qu'il en soit, ce verre à long drink de Nachtmann, haut de 15,4 cm et relativement lourd (485 g), n'est pas seulement de grande qualité et noble, il attire aussi tous les regards. Le relief, qui rappelle un peu les cristaux de glace ascendants, joue avec la lumière réfléchie et produit un effet optique spectaculaire. Si le verre en cristal est en outre rempli de glaçons ou congelé au congélateur, l'effet multidimensionnel s'intensifie et garantit un WOW à vos invités.
Développé dans le cadre de la série de projets NextGen par Ahmet Uslu, étudiant à la Konstfack University of Arts, Crafts and Design en Suède, ce verre n'est pas seulement un récipient à boire, mais une véritable pièce de design et un point fort artistique.
Le design de cette série de verres en cristal de Nachtmann séduit par les réflexions de lumière multidimensionnelles qui se poursuivent dans le verre rempli de glace ou givré avec différents effets. Un plaisir pour les yeux et les sens.
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Nachtmann
Die Ursprünge der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH gehen auf das Jahr 1834 zurück. Der Glasschneider Michael Nachtmann stellte anfänglich zusammen mit 25 Glasmachern in der Glashütte Herzogau in Unterhütte bei Waldmünchen Flaschen, Krüge und Trinkgläser her. Ab dem Jahr 1851 übernahm sein Sohn Franz Xaver, der Namenspatron der heutigen GmbH, den Betrieb. Franz Xaver stand dem Unternehmen mehr als 40 Jahre vor. In dieser Zeit wurden der Betrieb und die Produktionsstätte mehrere Male verlegt. Mit der Übernahme des Unternehmens durch Zacharias Frank Nachtmann ging auch ein Umzug des Firmensitzes nach Neustadt an der Waldnaab, dem heutigen Hauptsitz, einher. Mittlerweile erhöhte sich die Zahl des ursprünglich mit 25 Mitarbeitenden gestarteten Betriebes auf über 100. Im Jahr 1907 gliederte Zacharias Frank die Glasfabrik Riedlhütte an, die in den Folgejahren kontinuierlich ausgebaut wurde. Kurz nach der Einführung der Produktion von Bleikristall (1912) wurde 1920 ein neues Werk in Amberg errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Wiederaufbau der zerstörten Produktionsanlagen startete das Unternehmen erneut mit der Fertigung von Bleikristall. 1969 wurde aus dem Unternehmen F. X. Nachtmann die F. X. Nachtmann Bleikristallwerke KG. Zehn Jahre später erfolgte die Änderung der Rechtsform in eine GmbH und 1983 wurde in Weiden ein drittes Bleikristallwerk errichtet. Das Ende des 20. Jahrhunderts wurde von Übernahmen und Kooperationen geprägt. 1990 wurde die namhafte Kristallglasfabrik Spiegelau übernommen und im Folgejahr eine Produktionskooperation, unter technischer und kaufmännischer Führung von Nachtmann, mit der Rosenthal AG eingegangen. 1993 wurde aus der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH die F. X. Nachtmann Crystal AG. 2004 entstand mit der Übernahme des Unternehmens und der Tochterfirma Spiegelau durch Riedel Glas einer der größten Qualitätsglas-Hersteller Europas. Seitdem vereint Riedel Glass Works die Marken des österreichischen Weinglasherstellers Riedel, Nachtmann und Spiegelau.
Nachtmann
Die Ursprünge der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH gehen auf das Jahr 1834 zurück. Der Glasschneider Michael Nachtmann stellte anfänglich zusammen mit 25 Glasmachern in der Glashütte Herzogau in Unterhütte bei Waldmünchen Flaschen, Krüge und Trinkgläser her. Ab dem Jahr 1851 übernahm sein Sohn Franz Xaver, der Namenspatron der heutigen GmbH, den Betrieb. Franz Xaver stand dem Unternehmen mehr als 40 Jahre vor. In dieser Zeit wurden der Betrieb und die Produktionsstätte mehrere Male verlegt. Mit der Übernahme des Unternehmens durch Zacharias Frank Nachtmann ging auch ein Umzug des Firmensitzes nach Neustadt an der Waldnaab, dem heutigen Hauptsitz, einher. Mittlerweile erhöhte sich die Zahl des ursprünglich mit 25 Mitarbeitenden gestarteten Betriebes auf über 100. Im Jahr 1907 gliederte Zacharias Frank die Glasfabrik Riedlhütte an, die in den Folgejahren kontinuierlich ausgebaut wurde. Kurz nach der Einführung der Produktion von Bleikristall (1912) wurde 1920 ein neues Werk in Amberg errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Wiederaufbau der zerstörten Produktionsanlagen startete das Unternehmen erneut mit der Fertigung von Bleikristall. 1969 wurde aus dem Unternehmen F. X. Nachtmann die F. X. Nachtmann Bleikristallwerke KG. Zehn Jahre später erfolgte die Änderung der Rechtsform in eine GmbH und 1983 wurde in Weiden ein drittes Bleikristallwerk errichtet. Das Ende des 20. Jahrhunderts wurde von Übernahmen und Kooperationen geprägt. 1990 wurde die namhafte Kristallglasfabrik Spiegelau übernommen und im Folgejahr eine Produktionskooperation, unter technischer und kaufmännischer Führung von Nachtmann, mit der Rosenthal AG eingegangen. 1993 wurde aus der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH die F. X. Nachtmann Crystal AG. 2004 entstand mit der Übernahme des Unternehmens und der Tochterfirma Spiegelau durch Riedel Glas einer der größten Qualitätsglas-Hersteller Europas. Seitdem vereint Riedel Glass Works die Marken des österreichischen Weinglasherstellers Riedel, Nachtmann und Spiegelau.